Grüße aus Zwergenhausen

Am Wochenende, bei allerschönstem Sommerwetter bekam ich plötzlich Besuch.
Vier kleine Wichtel klopften an meine Tür. Zuerst hatte ich ein wenig Angst, weil ich ihre Gesichter so schlecht sehen konnten und ich ihre Sprache so schlecht verstand.
Dann aber riß sich der Oberwichtel von ihnen zusammen, sprach hochdeutsch und so konnte ich verstehen, daß sie die kleinen Weihnachtsgnomis sind, die auf dem Weg vom hohen Norden hier zu uns gekommen waren.
Sie möchten uns in der Weihnachtszeit begleiten, uns ihre Geschichten erzählen und unser Haus beschützen.

Auf ihrer Reise aus dem Norden hatte jeder von ihnen ein paar Sterne mitgebracht und sie angebunden, damit sie nicht wieder in den Himmel fliegen, sondern auch ein wenig Glanz und Licht in unsere Häuser bringen, wenn es draußen kalt und dunkel ist.

Schaut sie euch einmal an, die kleinen Gnomis.
Sie können auch fliegen. Auf ihren kurzen Beinen hätten sie die Reise sicherlich nicht geschafft.


Auch wenn man ihre Gesichter nicht sehen kann vor lauter Bart kann man doch erkennen, daß sie gute Wesen sind und uns nichts Böses wollen.
 


Möchtet auch ihr einen solchen Gnomi zur Weihnachtszeit bei euch haben?
Ich werde sie in Dawanda einstellen.
Und vielleicht bringen sie demnächst auch ein wenig Glanz in dein Haus.

3 Kommentare:

  1. *schmelzdahin*Sind die süß. Da hast Du was superschönes gewerkelt, Nadine.
    LG Sabine

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  2. Die sind ja oberknuffig!! Da hast du aber was ganz tolles gebastelt! =)
    Liebe Grüße
    Martina

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  3. Ja du kommst auf Ideen...süß,ja einfach süß!!!!!!!!!!!!!!!!

    GLG Marion

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